Schwangerschaftsvorsorge


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Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes – Screening
(Suchtest für Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft)

In der Schwangerschaft ist der Stoffwechsel der werdenden Mutter besonderen Belastungen ausgesetzt. Bei einigen Schwangeren kommt es aufgrund dessen unerkannt zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Man spricht hierbei von einem Schwangerschaftsdiabetes.

Ein nicht behandelter Schwangerschaftsdiabetes birgt ein nicht unerhebliches Risiko kindlicher Missbildungen, sowie von Früh- und Fehlgeburten. Ein Drittel der Neugeborenensterblichkeit geht auf diese Ursache zurück.

Die Wahrscheinlichkeit, an Altersdiabetes (Typ II – Diabetes) zu erkranken, ist ebenfalls Folge.

Mit einem einfachen, ungefährlichen Glucose-Trink-Test lässt sich der Diabetes zuverlässig erkennen. Rechtzeitig behandelt, kann das Risiko auf das Normalmaß gesenkt werden.

Farbdoppleruntersuchung

Das Doppler-Phänomen ist uns aus der Physik bekannt und begegnet einem täglich. Wenn man sich auf eine Schallquelle, z.B. ein Martinshorn, zubewegt, wird der Ton lauter, da mehr Schallwellen pro Zeit empfangen werden als wenn man sich wegbewegt. Dann wird der Ton leiser.
Dieses Phänomen kann man auch mit Ultraschallwellen erzeugen und damit den Blutfluss in Gefäßen akustisch und optisch darstellen. Die Blutflusskurve spiegelt somit die Durchblutung eines Gebietes wider.

Der Dopplereffekt spielt in der Schwangerschaft eine große Rolle. Viele Komplikationen gehen mit Problemen bei der Versorgung des Kindes einher, also betreffen den Nährstoff- und Gasaustausch des Feten.

Die mütterlichen Gebärmutterarterien, die den Mutterkuchen (Plazenta) mit Blut versorgen können mittels Doppleruntersuchung auf ihre Leistung hin überprüft werden. Eine Minderversorgung der Plazenta, und damit auch des Kindes, findet man häufig beim Schwangerschaftshochdruck (SIH), Schwangerschaftsdiabetes, bei der Präecklampsie (sog. Schwangerschaftsvergiftung), Wachstumsverlangsamung (IUGR), Mehrlingen und anderen Risikokonstellationen.
Erste Hinweise auf das Vorliegen einer solchen Problematik können teilweise schon Wochen vorher mittels Dopplermethode gefunden werden.

Aber auch akute Versorgungsprobleme des Kindes werden erkannt, in dem Nabelschnurgefäße und, wenn notwendig, auch bestimmte Hirngefäße des Kindes untersucht werden. Neben dem CTG (Wehenschreiber) geben Dopplerwerte wichtige Informationen darüber, ob bei bevorstehenden Versorgungsproblemen das Kind vorzeitig geholt werden muss.
Eine erste Messung der Dopplerwerte ist ab der 25. SSW sinnvoll. Bei Auffälligkeiten werden weitere Kontrollen in bestimmten Abständen durchgeführt. Wenn normale Blutflusswerte gefunden werden, ist die Entwicklung eines Versorgungsproblemes im Laufe der Schwangerschaft unwahrscheinlich.

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